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Raum schaffen für Kreativität.

Sind Zukunftsängste dann noch denkbar?
Von klein auf, über die Schule und den Medien, lernen wir, was angesagt ist:
Laut, Grell, Hektisch, Vorgedacht.

 

Die Menschheit beschäftigt sich mit einer Flut von Informationen, vom Frühstücksfernsehen bis zur Late-Night-Show, von der täglichen Zeitung bis zum wöchentlichen Boulevardblatt.
Warum eigentlich?
Ein Leben reicht nicht aus, um alle Informationen zu verarbeiten.
Wo bleibt der Platz für das eigene Leben?
Was ist interessant daran, nach-zu-denken, anderen hinterher zu denken? Wo bleibt die Einzigartigkeit meines Lebens, wenn kein(e) Raum/Zeit da ist für eigenes kreatives Vor-wärts-denken, Imagination, Träume?
Das ist die Sklaverei unseres Medienzeitalters, dass die Gedanken nicht mehr frei sind! Wir sind süchtig darauf, durch fremde vorgedachte Sinneseindrücke bewegt und belebt zu werden. Wir wollen von anderen Gehirnen, den Medien, gedacht werden; das heißt aber in der Praxis, gelebt werden.
Wer von uns wagt es heutzutage, selber zu denken? Wer hat überhaupt Vertrauen in seine eigenen Gedanken? Wie einfach, aber auch unerwachsen ist es, sich morgens mit der Zeitung oder dem Fernsehen den gewohnten Schlag vorgefertigter Meinung auf dem Frühstücksteller zu servieren. Da fühlen wir uns doch gleich auf sicherem Boden. Und wir glauben einfach alles, bei der Flut an Informationen bleibt keine Zeit mehr zum Überlegen.
Ist das der Grund dafür, dass wir uns selbst gar nicht kennen? Wer weiß schon, wer er eigentlich ist?
Wer kennt den Urgrund seiner Seele?
Wer ich selber bin, das möchte ich vielleicht gar nicht wissen. Wenn ich es wissen will, wie komme ich zu mir selber? Wie lerne ich mich kennen? Wie fange ich an, meine eigene Kreativität zu erleben?
Ich lege die fremden Spielzeuge hin, die ich gekauft habe.
Was heißt das jetzt, auf mein Denken übertragen?
Nun, zuerst halte ich mal inne. Ich gehe in die Stille, vergesse die vorigen Eindrücke, verlasse alte Gedankenmuster.
Ich mache mir die Hände frei, stelle meine schwere Tasche auf den Boden, vielleicht ziehe ich auch meine Schuhe aus, um frei und beweglich zu sein.
Wieder aufs Denken übertragen heißt das, ich löse mich aus dem, was meine Aufmerksamkeit fesselt, schalte den Fernseher ab, lege die Zeitschrift zur Seite.
Ich setze mich bequem hin und schließe die Augen. Es gilt die Regel, aus den Augen, aus dem Sinn. Es stellt sich Ruhe ein. Das ist der erste Schritt. Schießt jetzt die Flut meiner Kreativität los? So weit sind wir noch nicht. Wir denken immer noch.
Alles mögliche fällt uns ein: die Straße vor der Bäckerei, wo wir vorhin eingekauft haben, die anzüglichen Bemerkungen unseres Kollegen heute morgen im Büro, oder wir hören ganz aufmerksam einem auf der Straße vorbeifahrenden Auto zu.
Jetzt können wir mit der vedischen Meditation beginnen.
Was ist nun die vedische Meditation?
Die Technik der vedischen Meditation ist praktisch, einfach und leicht auszuüben. Wir können sie lernen, und dann funktioniert sie zuverlässig. Sie zu erklären gelingt weniger gut.
Nach dem Grundkurs, der Einführung in die Technik, kann ich allein für den Rest meines Lebens erfolgreich meditieren.
Das geschieht dann Zuhause oder in der Natur. Bequem im Sessel sitzend, meditieren wir spontan mit Hilfe unseres Mantras.
Es ist ein Qualitätszeichen unseres Mantras, dass wir gewohnte Denkkreise hinter uns lassen. Unser Denken beschreitet eine neue Richtung, die nach innen.
Uns fällt das zunächst gar nicht weiter auf, denn alles verläuft leicht und vollkommen natürlich. Wenn unsere bewusste Aufmerksamkeit einmal angefangen hat, sich nach innen zu richten, bekommt sie richtig Spaß daran, lässt die gewohnten Denkmuster immer mehr zurück.
Hoppla, ich habe meditiert...
Für diesen Moment habe ich mein gewohntes Denken zurückgelassen, erfahre mein Innerstes reines Bewusstsein, den Bereich reinen Seins, ruhevoller Wachheit. Wie schön, auf eigene Ansage, mal alles hinter sich lassen zu können.
Gewohnte Gedankenmuster sind wie alte Kleider; oft getragen, abgenutzt, womöglich zu eng, enthalten Flecken an Gedankenmüll, können müde machen. Kann ich sie ausziehen wie mein verschwitztes Hemd, fühle ich mich befreit, erfahre neue Hochgefühle.
Herrscht Ruhe im Kopf, entspannt sich mein Körper mehr als im Tiefschlaf, erfährt eine abgrundtiefe Ruhe. Danach macht alles wieder mehr Spaß. Zukunftsängste werden abgebaut, der Alltag wieder schwungvoll angepackt.