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Montag, September 29, 2008
  Impressionen 2001 & 2007
Vor einigen Monaten habe ich mal etwas aufgeräumt und mein Zimmer ein wenig umdekoriert. Dabei habe ich unter anderem einige Bilder wiedergefunden die ich vor einiger Zeit gemalt hatte. Nun hängen die Drei gemeinschaftlich über meiner Tür, neben ein paar anderen Bildern (die leider nicht von mir selbst sind).

Zwei davon habe ich vor etwa 7 Jahren gemalt, das Dritte habe ich, nachdem es lange nur als Entwurf irgendwo vor sich hinstaubte, letzten Herbst fertiggestellt. Es war ein schönes Gefühl festzustellen, dass ich noch nicht alles verlernt habe, auch wenn ich weiterhin mit meinen alten Problemen kämpfe.

Aber hey: Heute die erste Vorlesung "Ästhetik und Kommunikation" gehabt, und dabei konnte man gleich angeben, welche Sachen man verbessern möchte. Es kann also nur aufwärts gehen :)

Zwei Bilder will ich hier schonmal reinstellen. Einmal "Sally & Belial" von 2001 und dann "Schutzengel" von 2008. Beides sind Motive, die ich schon ewig mit mir herumtrage und immer wieder mal in verschiedenen Formen festhalte. Vielleicht krame ich ja irgendwann mal die alten Zeichnungen und Skizzen hervor, die auf meiner früheren Homepage zu sehen und auch namensgebend für die Seite waren.

Hier also erstmal das ältere Bild. Natürlich eine sehr düstere Symbolik, aber ich empfinde es garnicht als sehr düster. Ich wollte gerne zwei Seiten eines Objekts zeigen. Natürlich hätten sie auch auf einem normalen Kreuz sitzen können, aber umgedreht wirkt es aufreizender. Und in der Kunst soll man provozieren. Hab ich zumindest mal irgendwo gehört....

Leider handelt es sich nur um eine Farbkopie, das Original habe ich einer guten Freundin geschenkt. Im Original waren die Farben alle etwas heller, so dass man auch die Figur des Belial besser erkennen konnte. Aber ich lerne für die Zukunft und achte auf kräftige, nicht zu dunkle Farben, versprochen. ;)

Beim zweiten Bild "Schutzengel" hab ich nach einigen Überlegungen schließlich auf jeden Schnörkel verzichtet und mich nur auf die Pose allein konzentriert. Ursprünglich dachte ich daran einen Leichenzug im Hintergrund marschieren zu lassen, verwarf es dann wieder (auch weil ich mich nicht recht an so etwas detailiertes wagte *hüstel*).

Ich denke die Grundstimmung kann man mit "Schwerer Bürde", wohl auch "Gescheitert sein" beschreiben. Aber hier kann sich natürlich jeder eine eigene Meinung bilden. Belial habe ich bewußt weggelassen, ich glaube auch er wird nicht so schnell wieder auftauchen. Eher wirds noch ein paar Bilder mit der braven (?) Sally geben, irgendwann mal...

Solange müsst ihr euch mit diesen beiden Stücken begnügen. Viel Spaß beim herraussuchen der technischen Fortschritte (ich suche selbst noch welche...)

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Sonntag, September 21, 2008
  Der Tanz um die Lust - Bridget Jones und Wa(h)re Liebe


Jeder der gern mal liest kennt das sicher: Einige Bücher verschlingt man am Stück, andere liest man in Ruhe, und wieder andere ziehen sich aus verschiedensten Gründen. Letzteres muss manchmal garnicht unbedingt am Buch liegen.

Ariadne von Schirachs "Der Tanz um die Lust" fällt bei mir in letztere Kategorie. Aufmerksam geworden durch ein Essay im Spiegel habe ich mir das Buch bei der nächsten Shoppingtour pauschal zugelegt.

Leider habe ich das Spiegel-Essay nicht mehr, denn ich würde es gerne nochmal lesen um zu wissen welchen Eindruck es bei mir hinterlassen hatte.

Worum geht es in dem Buch?
Auf 381 Seiten schildert die Autorin ihre Theorien und Erfahrungen über Liebe und Lust in unserer heutigen Gesellschaft. Das Philosophiestudium merkt man ihr dabei durchaus an, ebenso dass sie sich sowohl mit der klassischen als auch der modernen Literatur zu diesem weiten Themenfeld beschäftigt hat. Dabei mischt sie ihre eigenen Gedanken mit den Aussagen anderer Autoren und würzt das ganze mit Anekdoten aus ihrem eigenen Leben. Letzteres macht einen sehr partylastigen Eindruck, aber nicht ohne eine Spur Ironie. Ich fühlte mich stark an Bridget Jones erinnert, nur mit weniger peinlichen Zwischenfällen und mehr Stil...

Warum hat das Buch bei mir nach etwa 150 Seiten eine fast ein Jahr dauernde Lesepause erfahren? Ich glaube es lag an falschen Erwartungen von meiner Seite. Vermutlich hatte mein Ersteindruck durch das Essay und der Anfang des Buches den Eindruck erweckt eine Art "Berater"-Buch in der Hand zu haben. Doch obgleich sehr umfassende - und meiner Meinung nach teils auch äußerst interessante - Überlegungen weiter ausgewälzt wurden, kamen keine  konkreten Ratschläge wie man die Ergebnisse dieser Überlegungen positiv für sich selbst umsetzen kann. Da began das Interesse bei mir langsam nachzulassen.

Jetzt habe ich mich wieder hingesetzt und das Buch in Ruhe durchgelesen. Einmal verdiente es durchaus eine zweite Chance, zum anderen habe ich erkannt dass es hier gar nicht um eine Lösungsfindung, denn um eine Situationsbeobachtung geht.

Und auf einmal funktionierte das Buch deutlich besser. Gut; zu wissen wie man ein Buch lesen sollte, gehört eigentlich zu den Grundlagen jedes Lesens, doch aus Fehlern lernt man. *hüstel*

Nun oute ich mich dass ich zu der eher wenig belesenen Gruppe gehöre, jedenfalls was die "Klassiker" angeht. Als solcher waren mir zwar die Namen der bekannten Autoren und teilweise auch die Buchtitel bekannt, aber gelesen hatte ich davon bisher selbst nichts. Obgleich ich von Brecht zumindest ein paar andere Kurzgeschichten schon kannte...

Also ist das Buch gut oder haben die mittelmäßigen Amazon-Kritiken recht?

Wer sich für Gedankenspiele und Überlegungen über unsere Gesellschaft wenig begeistert (ja, dazu gehört auch das Aufwärmen schon bekannter Theorien) wird von dem Buch wohl enttäuscht sein. Jene die sich intensiver mit Soziologie, Philosophie und dem ganzen zwischenmenschlichen Bereich befassen, werden den Stoff wohl als zu dünn oder "verwässert" betrachten. Wer aber, wie ich, eher ein Laie auf diesem Gebiet ist findet hier einen sehr unterhaltsam geschriebenen Überblick über unsere Gesellschaft und dazu eine gute Übersicht über schon vorhandene Werke zu diesem Thema, respektive einzelnen Aspekten davon.

Vorhalten kann man der Autorin, neben der schon oben erwähnten "Verwässerung" höchstens noch die Beschreibungen ihres eigenen Lebensstils. Man wird das Gefühl nicht los dass sie, je nach Alkoholpegel gern auch mal ihre eigenen Überlegungen dementiert und frei nach Lust und Laune lebt. Vielleicht will sie damit auch nur augenzwinkernd vermitteln dass man das alles im schlimmsten Fall bloß nicht zu ernst nehmen soll. Schließlich gehts ums Aufleben, ums Genießen und verdammt nochmal ums Vögeln!!!

Sicher ist es keins der großen Werke, dafür ist es zu kurzweilig. Aber man legt es nach dem Durchlesen mit dem Gefühl beiseite demnächst nochmal das eine oder andere darin nachzulesen.

Ariadne von Schirach "Der Tanz um die Lust" bei Amazon für 14,95€.

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Mittwoch, September 17, 2008
  Nachtradio - Hitler sells!
In letzter Zeit fahre ich unregelmäßig zwischen Wilhelmshaven und Emden hin und her. Meist fahre ich dann erst spät nachts zurück und nutze die Gelegenheit zum Radiohören. Meiner Meinung nach läuft nachts ja noch immer das beste Programm.

Ok, ich gestehe über gut und gerne 2-3 Jahre fast nur NDR2 gehört zu haben. Aber man kann ja noch reifen und lernen...

Im Gegensatz zu letzter Woche gabs heute kein interessantes Hörbuch/Hörspiel, dafür aber ein Interview mit dem Linzer Bürgermeister auf Deutschlandfunk bezüglich Linz als Kulturhauptstadt Europas 2009.

Im Vorwort des Interviews wird kurz erläutert dass Hitler nach seiner Geburt mehrere Jahre in Linz lebte und aufwuchs. Dazu kommt noch der Hinweis dass Hitler auch später für Linz noch große Pläne hatte. Dies sollte das Hauptthema für die Kulturstadt 2009 werden.
Tja, an dem Punkt war ich schon skeptisch und fragte mich ob es denn noch immer kein anderes Geschichtsthema gibt als Hitler.

Bei Linz denke ich zuerst meist an Linzer Torte bzw. Linzer Schokolade. Aber vielleicht bin ich auch nur zu ungebildet^^.
Dennoch bietet Linz (nach einem kurzen Blick in Wikipedia) doch deutlich mehr als bloß dieses eine Thema.

Wie dem auch sei: Im Interview sah man das wohl anders. Hitler und wie sein Leben, seine Pläne mit Linz, die Stadt prägten und noch bis heute Spuren hinterließen war das einzige Thema. Oh, und natürlich wie man dies im nächsten Jahr dann in diversen Ausstellungen darstellen will.

Geht es nur mir so oder ist es wirklich so dass Geschichtskultur immer mehr auf diese kurze Zeitspanne reduziert wird? Vielleicht ist das nötig weil sich alles andere an der breiten Masse nicht mehr verkauft.
Wäre es nicht Deutschlandfunk sondern einer der Mainstreamsender hätte mich das nicht so sehr gestört. Die Bild-Zeitung, RTLII-News (um nur mal die Speerspitzen zu nennen), etc. leben von Themenwiederholung ja ganz gut.

Aber Deutschlandfunk?
Ok, ich bin nicht 100% sicher dass es dieser Sender war. Aber es war definitiv einer der seriösen und ernsthaften Kategorie. Und das hat mich leider schon enttäuscht.

Zugeben muss ich aber dass das Interview selbst kaum Kritik zulässt. Ihr Handwerk verstehen die und der Bürgermeister machte einen sowohl symphatischen als auch kompetenten Eindruck, sofern das im Radio beurteilbar ist.
Dennoch hatte es für mich einen bitteren Beigeschmack. Ich muss nun erstmal in Ruhe den Wikipedia-Artikel über Linz lesen damit ich in Zukunft bei Linz nicht denke "Ach, das nette Städtchen in dem Hitler so lange lebte und es prägte."

Um die Zeit als das Interview lief (fast genau Mitternacht) hätte man doch ruhig etwas mehr Sendezeit nehmen können um wenigstens mal auf ein Thema das nichts mit Hitler zu tun hat einzugehen. Es muss ja nicht Schockolade sein (über Linzer Schockolade hab ich erschreckend wenig Treffer bei Google erhalten. Da tun sich die Abgründe meines Allgemeinwissens mal wieder auf).

Melle würd vermutlich sagen ich übertreibe. Und ich schätze damit hat sie garnicht mal so unrecht.

Seis drum. Bei der nächsten Nachtfahrt gibts hoffentlich wieder ein interessantes Hörspiel/Hörbuch oder eine Gesprächsrunde.
Zeit mal ins Bett zu gehen (um erst noch ein Essay zu Ende zu lesen und danach die Vorgeschichte eines neuen Charakters unserer Aachenrunde. Mehr zu beidem eventuell demnächst ;) ).

So long.

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Freitag, Dezember 28, 2007
  Kleines Update II
Und schon fast ein Monat rum. Fassen wir mal kurz zusammen:

- Datenbank-Klausur resultierte mit einer 3. Das kann einem schon den Tag vermiesen wenn man mit ner 2+ bis 1- gerechnet hat.
- Linux-Klausur geschrieben. Keine Hoffnung auf 2. Stabile 3 langt völlig. Drunter geht aber nichts!
- Wieder ein Jahr älter. Dank genug Ablenkung nichts vom Alterungsprozess gemerkt. Die schönen Seiten vom Stress :)
- Abschied von der Arbeitsstelle. Da waren sie rum die 3 Jahre. Komm ich später auch nochmal zu wenn ich mein endgültiges IHK-Zeugnis habe.
- Führerschein - Slap me!!! Theorie versaut. :( Dafür am Tag vorher Präsentationsübung gut geschafft. War wohl bei der Prüfung in Gedanken noch bei der Präsentation...

Eigentlich wollte ich auch noch ein bisschen vom Alltag erzählen, man hat ja grad zu dieser Jahreszeit komischerweise ne ganze Menge zu erzählen...

Das kommt wohl erst im neuen Jahr. Hab Lust mal ein paar Feedbacks aufzuschreiben. Zuerst zur CD von Yoko Kanno? Oder doch lieber die zweite Ghost in the Shell - Stand Alone Complex Staffel? Oder doch iPod?
Ich werds wohl mit einer Bauch-Entscheidung klären.

Kommt gut ins neue Jahr.
 
Donnerstag, November 29, 2007
  Kleines Update
Das stressigste ist jetzt erstmal erledigt.
Die Prüfung hätte besser verlaufen können, war aber bei weitem nicht so schlimm wie befürchtet. Rechne mit einem guten Ergebnis in spätestens 3 Wochen :)

Schon erledigt:
- Datenbank-Klausur (Warte nurnoch auf die Note)
- Dokumentation bei der IHK abgeben
- Schriftliche Prüfung

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Mittwoch, November 14, 2007
  Kleine lästige Hindernisse
Morgen noch eine Datenbank-Klausur. Nach der Berufsschule dann noch in den Betrieb, und wenn alles gutgeht kann die Projektdoku morgen gedruckt werden. Dann Freitag nochmal mit frischem Auge kontrollieren und ab zur IHK damit *puuh*

Störend ist nur dass ich gerne abends gerne mehr lernen würde, aber immer nur kleine Brocken schaffe. Bei den komplexen Sachen reicht die Konzentration nicht mehr. Die umfassenden Sachen müssen dann von Freitag bis Montag an gepaukt werden...

Anfang Januar werde ich das Projekt dann auch Betriebsintern vorstellen. Einerseits eine gute Übung für die mündliche Prüfung kurz darauf, andererseits macht mich der Gedanke daran auch nervös. Vor einer Gruppe von Leuten vortragen die Ahnung davon haben was ich da erzähle. Naja, wird man auch später im Leben nicht drumrumkommen.

Mal eine Liste an Sachen die ich noch erledigen muss:

- Datenbank-Klausur: Kein Thema. Sollte mind. eine 3 werden. Könnte mir aber auch eine 2 vorstellen. Hängt wohl von meiner Tagesform morgen ab.
- Dokumentation bei der IHK abgeben: So gut wie durch. Dennoch 3 Kreuze wenn das Ding weg ist.
- Schriftliche Prüfung: Derzeit Panikverursacher No 1! Da hilft nur Pauken!
- Notebook aussuchen und bestellen: *g* Fürs Studium muss was neues her! Hab zwar nich die mündliche Prüfung, wird aber dennoch wohl schon im Dezember bestellt.
- Präsentation der Projektarbeit vorbereiten: Sollte wenigstens im Grundaufbau schonmal fertig werden im Dezember
- Termin für Geburtstagsnachfeier (+ Ausbildungsende + Führerschein) festlegen und Einladungen verschicken: Gerade letzteres darf ich nicht schleifen lassen. Zeit vergeht bei sowas immer furchtbar schnell...
- Gang zum Tierheim: Eine andere Geschichte...
- Zeichnung für neuen Arbeitstisch machen: Wird schwierig, aber ich freu mich schon drauf.
- Tapeten aus dem Badezimmer reißen und neu streichen: Mach ich wohl erst wenn Anna wieder da ist.
- Selbiges im Flur: Vermutlich auch erst gemeinsam mit meiner Mitbewohnerin. Dann gehts schneller von der Hand und macht mehr Spass ;)

Irgendwas hab ich garantiert noch vergessen. Egal, für heute wars das.

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Montag, November 12, 2007
  Prüfungsstress und Vorfreude
Abschlussprüfungen der Ausbildung stehen an.
Das bedeutet: Noch eine Woche um die Ergebnisse aus ca. 2 Monaten Arbeit (also 35 Stunden um genau zu sein... Den Rest der Zeit habe ich mit anderen Arbeiten verbracht...) in eine druckfertige Form zu bringen und das alles rechtzeitig bei der IHK abzugeben.
Mich deucht das wird mal wieder eine Aktion auf den letzten Drücker...

Am 20. dann die schriftliche Prüfung. Das bedeutet lernen, lernen und lernen. Und der Stapel an Prüfungen aus den letzten Jahren wird dennoch nicht kleiner.

Und Ende Januar gibts dann die Präsentation der Projektarbeit. Darauf freue ich mich schon. Aber ich bin zuversichtlich dass sich auch diese Vorfreude noch in altbekannte Prüfungsangst wandeln wird.


Dafür heißt es ab dem 21.11. dann erstmal Resturlaub und angesammelte Überstunden verbraten. Das muss bis zum 31.12. alles schön auf 0 sein. Das sind doch Herausforderungen die man mal gerne annimmt :)

Dafür habe ich mir auch vorgenommen um die schlimmste Zeit einen großen Bogen zu machen. Das bedeutet ein Beschäftigungsplan für den Zeitraum vom 24.12. bis zum 1.1. muss her. 12 Stunden sollten sich schonmal hiermit überbrücken lassen. Zur Einstimmung könnte ich mir ja noch vorher die erste Staffel zur Gemüte führen. Wären schonmal 24 Stunden überstanden :)

Aber erstmal muss dieser Stapel an Übungsprüfungen kleiner werden...

Heutige Anfälle von Beinahe-in-Tischkante gebissen: 1 (Drucker... Hassliebe für IT'ler)

Gute Momente: 0-1 (allerdings 1 großer. Zog sich irgendwie wie eine faserige Wolke über den frühen Abend.)

Bin weg.

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Ein Sammelsurium für meine ganzen Aliase, damit sie sich nicht so verloren fühlen. Darum werden hier auch die Sachen gesammelt die ich in unregelmäßigen Abständen mal zustande bringe.
In der restlichen Zeit lasse ich hier einfach mal etwas meinen Senf ab. Vielleicht besonders dann wenn ich ihn am WG-Tisch oder im Büro besser für mich behalte.

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